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Willkommen beim
Trauerhaus Seelenfrieden
Betreut von Christine Schombach, Adriana Urban und Tobias Levermann, Bestatterinnen und Bestatter mit Herz
Wir freuen uns, Sie auf unserer Webseite für Bestattungen begrüßen zu dürfen. Wir sind Ihr Bestatter mit Herz. Nicht nur in Rostock begleiten wir Sie auf diesem Weg, sondern auch deutschlandweit und stellen Überführungen weltweit sicher. Unser Bestattungshaus ist modern, innovativ, mobil unterwegs und begleitet die Trauergespräche oder Vorsorgen gern in der gewohnten Umgebung. Auch an Ihrem Wunschort oder dort, wo sich der Verstorbene am wohlsten fühlte. Wir richten den Moment des Abschieds als Trauerfeier überall aus. Christine Schombach, Adriana Urban-Thies und Tobias Levermann werden Ihnen alle Fragen rund um Bestattungen, Vorsorgen und Erinnerungsmöglichkeiten gern beantworten.
Wir kommen gerne zu einem kostenfreien Erstgespräch zu ihnen nach Hause!
Adriana Urban, Christine Schombach & Tobias Levermann
Wir beraten Sie gern
Unsere Bestattungsarten und Themenwelten
Neben der klassischen Feuerbestattung und Erdbestattung bieten wir Ihnen zahlreiche Themenwelten, die Ihrer Kreativität einen Eindruck unserer Arbeit verschaffen soll.
Ganz nach Ihren Vorstellungen und Wünschen, setzen wir Ihr Thema gerne um.
Das gute Gefühl, alles geregelt zu haben!
Das Trauerhaus Seelenfrieden berät Sie zum Thema Bestattungsvorsorge. Natürlich kostenlos und unverbindlich.
Seelenschmeichler im Trauerhaus
Anouk, liebevoller Begleiter
Anouk, ein kleines Bolonka Zwetna Mädchen gehört nun mit zu unserem Team. Christine Schombach, die Besitzerin der kleinen Hundedame, ist davon überzeugt, dass es für die Trauernden einfacher ist über schwere Themen zu sprechen, wenn Anouk dabei ist. Die Hundedame versteht es mit ihrem Charme, die Trauer etwas erträglicher zu machen. Gerade, wenn die Tränen stark fließen und die Trauer einen ersticken, wird Anouk liebevoll gestreichelt.
Das Leben endet, die Erinnerungen nicht.
Johann Wolfgang von Goethe
Ich denke dein, wenn mir der Sonne Schimmer vom Meere strahlt; ich denke dein, wenn sich des Mondes Flimmer in Quellen malt.
Ich sehe dich, wenn auf dem fernen Wege der Staub sich hebt; in tiefer Nacht, wenn auf dem schmalen Stege der Wandrer bebt.
Ich höre dich, wenn dort mit dumpfem Rauschen die Welle steigt. Im stillen Haine geh’ ich oft zu lauschen, wenn alles schweigt.
Ich bin bei dir; du seist auch noch so ferne, Du bist mir nah! Die Sonne sinkt, bald leuchten mir die Sterne. O, wärst du da!
